Berühmte Zitate von Konfuzius für jeden Tag...

• Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.

• Liebe kennt keine Belohnung. Liebe ist um der Liebe willen da.

• Die Liebe ist das Gewürz des Lebens, sie kann es versüßen, aber auch versalzen.

• Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

• Unreife Liebe sagt: „Ich liebe dich, weil ich dich brauche.“ Reife Liebe sagt: „Ich brauche dich, weil ich dich liebe.“

• Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern.

• Es spielt keine Rolle, wie langsam Sie gehen, solange Sie nicht aufhören.

• Der Weg ist das Ziel.

• Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

• Über das Ziel hinausschießen ist eben so schlimm, wie nicht ans Ziel kommen.

• Dem klugen Schütze gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.

• Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.

• Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen.

• Alles hat seine ureigene Schönheit, aber nicht jeder bemerkt sie.

• Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

• Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen.

• Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.

• Wähle einen Beruf, den du liebst – und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.

• Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

• Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.

• Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

• Respektiere dich selbst und andere werden dich respektieren.

• Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.

• Wenn man auf kleine Vorteile aus ist, so bringt man kein großes Werk zustande

• Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.

• Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.

• Erkenne das Ewige, und Du bist weise.

• Der Wissende ist noch nicht so weit wie der Forschende; der Forschende ist noch nicht so weit wie der teilnahmslos Erkennende.

• Bildung schafft Vertrauen. Vertrauen schafft Hoffnung. Hoffnung schafft Frieden.

• An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

• Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.

• Besser ein Diamant mit einem Fehler als ein Kieselstein ohne.

• Wenn der Wind der Erneuerung weht, dann bauen die einen Menschen Mauern und die anderen Windmühlen.

• Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

• Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

• Der Edle schämt sich, wenn seine Worte seine Taten übertreffen.

• In alten Zeiten gingen die Leute nicht so leichtfertig mit der Sprache um, denn sie hatten Skrupel, daß sie hinter ihren eigenen Worten zurückbleiben könnten.

• Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.

• Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.

• Mißtraue den Glattzüngigen, die sich aus allem herauszureden suchen.

• Aufbrausend und charakterlos, dumm und unaufmerksam, unwissend und unehrlich – was kann man mit solchen Menschen anfangen?

• Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.

• Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt alleine davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist.

• Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein, wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden, wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.

• Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.

• Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.

• Greife das Böse an, das in dir ist, anstatt das Böse anzugreifen, das in anderen ist.

• Es ist beschämender, unseren Freunden zu misstrauen, als von ihnen getäuscht zu werden.

• Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, begeht einen zweiten.

• Bevor du auf die Reise der Rache gehst, grabe zwei Gräber.

• Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.

• Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.

• Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.

• Zweifle nicht andere an, wenn Du selber etwas nicht kannst. Sei nicht hochmütig gegen andere, wenn Du selber etwas kannst!

• Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.

• Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

• Glück kommt nie zu zweit. Unglück nie allein.

• Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück die Blüte.

• Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück, Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück.

• Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit Freuden und Versuchungen und der Abenteuerlust.

• Bist du arm, aber gesund, so bist du ein halber Reicher.

• Man muss sich in der Jugend einen Stecken schneiden, damit man im Alter daran gehen kann.

• Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen.

• Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.

• Alle guten Dinge sind schwer zu erreichen; und schlechte Dinge sind sehr leicht zu bekommen.

• So, wie ein Volk seine Toten verehrt, so offenbart sich seine Seele vor dir.

• Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?

• Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.

• Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.

• Sei dir bewußt, was du weißt. Was du hingegen nicht weißt, das gib zu. Das ist das richtige Verhältnis zum Wissen.

• Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

• Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.

• Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

• Dummheit ist nicht «wenig wissen», auch nicht «wenig wissen wollen», Dummheit ist «glauben, genug zu wissen».

• Nenne keinen weise, ehe er nicht bewiesen hat, daß er eine Sache von wenigstens acht Seiten her beurteilen kann.

• Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.